Die Grössten Fehler bei der Hochzeitsplanung

Der Trauzeuge hat die Eheringe zu Hause vergessen oder das Wetter spielt so überhaupt nicht mit – am Hochzeitstag kann bekanntlich einiges schief laufen. Aber keine Panik: Die meisten Fehler lassen sich bereits bei der Planung vermeiden.

 

1.       Zu spät mit der Hochzeitsplanung anfangen

Ein ausschlaggebender Faktor ist oft die Location – viel anderes kann man notfalls auch noch kurzfristig hinbekommen. Aber gerade in Bezug auf die Location ist es mittlerweile so, dass die meisten schon eineinhalb Jahre im Voraus ausgebucht sind. Wenn man also zu spät mit der Planung beginnt und erst ein paar Monate vor der Hochzeit seine Traum-Location sucht, kann man höchstwahrscheinlich nicht am klassischen Hochzeitssamstag heiraten, sondern muss auf Freitag oder Sonntag ausweichen oder die Location ist sogar bereits voll ausgebucht. Eine frühe Planung lohnt sich aber auch sonst. Gerade auch ein guter Hochzeitsfotograf ist oft schon für die komplette Hochzeitssaison ausgebucht, wenn ihr erst wenige Monate oder Wochen vor dem grossen Tag anfragt. Schickt unbedingt auch eure Einladungskarten frühzeitig ab! Viele Leute planen ihren Urlaub langfristig – deswegen wird empfohlen, zumindest eine „Save the date“-Karte ruhig schon mit der Weihnachtspost zu verschicken, wenn ihr im Sommer heiratet.

 

2.       Alles alleine in die Hand nehmen zu wollen

Ja, da gibt es zum einen “etwas selbst in die Hand nehmen wollen” und dann gibt es “nichts aus der Hand geben wollen” – vertraut auf euren Dienstleister und vor allem delegiert auch Aufgaben an eure Trauzeugen oder Verwandte (wenn sie damit einverstanden sind). Denn so eine Planung kann einem alleine sehr schnell über den Kopf wachsen. Vor allem am Hochzeitstag nicht selbst das Organisatorische übernehmen! Ihr könnt zusammen mit Eltern und Trauzeugen den Zeitplan durchgehen und organisatorische Eckpunkte auf einzelne Personen aufteilen! Es kann auch extrem hilfreich sein, einen Hochzeitsplaner zu haben, der über die wichtigsten Dinge schaut oder mit dem man zumindest gemeinsam ein Konzept entwickeln kann.

 

3.       Keinen Geldpuffer haben

Viele Paare haben immer nur die grossen Dinge wie Location, Brautkleid und Eheringe im Auge und vergessen dabei aber die vielen Kleinigkeiten. Diese Kosten summieren sich aber ganz, ganz schnell. Die Hochzeit wird immer ein Ticken teurer, als man denkt, also sollte man unbedingt einen Puffer von etwa 1.000 Franken einplanen.

 

4.       Bei den falschen Dingen sparen

Es gibt sicherlich Dinge, bei denen man ruhig ein bisschen Geld sparen kann. Man muss zum Beispiel nicht unbedingt eine Limousine mieten, wenn jemand ein schickes Auto hat. Das Fotografieren aber beispielsweise sollte man immer einem Profi überlassen. Ein Hochzeitsfotograf weiss genau, wie er sich in der Kirche am besten positioniert, mit welchen Einstellungen er bei welchen Wetterbedingungen die besten Fotos schiessen kann und wie er die Leute am besten in Szene setzt, damit am Ende auch garantiert schöne Bilder entstehen.

 

5.       Keinen Plan B haben

Besonders bei einer Trauung unter freiem Himmel sollte man immer einen Plan B haben. Bei schlechtem Wetter muss man ja ausweichen können. Deshalb sollte man einen zusätzlichen Saal in der Location mieten - und das ist nicht überall gegeben. Deshalb solltet ihr bei der Auswahl der Location darauf achten, dass ihr für jedes Wetter gewappnet seid und gegebenenfalls auf Alternativen ausweichen könnt.

 

6.       Schuhe nicht einlaufen

Zum Schluss ein kleiner Geheimtipp, an den die meisten Brautpaare nicht denken: Man sollte unbedingt seine Schuhe einlaufen – sonst kann man am Ende des Tages gar nicht mehr stehen. Der Braut wird unbedingt geraten, sich Gelkissen in ihre weissen Schuhe zu legen, da sie am Hochzeitstag doch sehr viel laufen wird.

 


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